Vielleicht hab ich was verpasst, vielleicht aber auch nicht. Denn wenn ich was gelernt hab auf meiner bisherigen Reise, dann das es immer verschiedene Sichtweisen gibt und jeder das erlebte verschieden aufnimmt und dementsprechend auch weitergibt. Deshalb ist es fuer mich wichtiger meine eigene Erfahrungen zu machen und nicht allzu sehr auf die Erzaehlungen anderer zu geben. Ich denke, dass ich so am besten fahre. Und dass heisst in diesem Fall:
2 Tage Boot + Timo = Nein, Danke!
Und ich bereue meine Entscheidung nicht, denn so konnte ich mir in Sukhothai die Wiege Thailands anschauen. Der historische Park ist wirklich sehr schoen. Die alten Tempelruinen wurden aufwendig restauriert und eine wunderschoener Park mit Seen angelegt. Er laedt also gerade dazu ein um mit dem Fahrrad erkundet zu werden. Was ich mit Fleur (was wie ich finde ein sehr schoener Name ist, aber das nur so nebenbei), einer netten Holländerin, auch gleich gemacht haben, bis es dann anfing wie aus Kuebeln zu regnen. Zum Glueck hatten wir bis dahin schon alle grossen und wichtigen Tempel besichtigt, denn es hoert nicht mehr auf!
Am naechsten Tag ging es dann mit dem Bus weiter nach Ayutthaya, wo ich auf meiner Reise bereits gestoppt hab und wie ich jetzt weiss, den besten Pancake Thailands gibt. Und richtig, das war auch der Hauptgrund fuer meinen zweiten Besuch. Ach ja, und es lag eh auf meinem Weg nach Bangkok. Warum also nicht!?
Und es hat sich gelohnt. Pancake zum Abendessen und Fruehstueck hatte ich so auch noch nicht.
Nach dem leckeren Fruestueck gings dann weiter in Affenstadt Lopburi. Und die Stadt hat diesen Beinamen auch voellig zurecht. Denn in einem Teil der Stadt haben sich hunderte von Makaken breit gemacht und fuer sich beschlagnahmt. Bin mir vorgekommen wie im Dschungelbuch, nur dass ich leider King Loui nicht ausfindig machen konnte.
Es war wirklich lustig zu sehen, wie die Affen auf Stromleitungen saßen, sich um Futter stritten oder sich an Leute heranschlichen um ihnen ihre Brillen und essen zu klauen.
Zum Glueck war meine Muetze an meinem Rucksack festgemacht!
Nach nur 2 ½ Stunden gings dann auch schon weiter mit dem Zug nach Bangkok. Natuerlich wieder in der 3. Klasse. Drei Stunden ohne Sitzplatz. Aber he, das kann man ja fuer 1 Euro auch nicht erwarten, oder?
Am naechsten Tag ging es dann mit dem Bus weiter nach Ayutthaya, wo ich auf meiner Reise bereits gestoppt hab und wie ich jetzt weiss, den besten Pancake Thailands gibt. Und richtig, das war auch der Hauptgrund fuer meinen zweiten Besuch. Ach ja, und es lag eh auf meinem Weg nach Bangkok. Warum also nicht!?
Und es hat sich gelohnt. Pancake zum Abendessen und Fruehstueck hatte ich so auch noch nicht.
Nach dem leckeren Fruestueck gings dann weiter in Affenstadt Lopburi. Und die Stadt hat diesen Beinamen auch voellig zurecht. Denn in einem Teil der Stadt haben sich hunderte von Makaken breit gemacht und fuer sich beschlagnahmt. Bin mir vorgekommen wie im Dschungelbuch, nur dass ich leider King Loui nicht ausfindig machen konnte.
Es war wirklich lustig zu sehen, wie die Affen auf Stromleitungen saßen, sich um Futter stritten oder sich an Leute heranschlichen um ihnen ihre Brillen und essen zu klauen.
Zum Glueck war meine Muetze an meinem Rucksack festgemacht!
Nach nur 2 ½ Stunden gings dann auch schon weiter mit dem Zug nach Bangkok. Natuerlich wieder in der 3. Klasse. Drei Stunden ohne Sitzplatz. Aber he, das kann man ja fuer 1 Euro auch nicht erwarten, oder?
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