So meine Lieben daheim im noch immer kaltem Deutschland. Ich bin jetzt mittlerweile schon seit gut einer Woche im Sueden Thailands und bereits auf meiner dritten Insel. Und in den naechsten zwei Wochen sollen noch einige hinzukommen.
Begonnen hab ich das Insel-Hopping mit Ko Chang. So und jetzt
denken einige aufmerksame Leser meines Blogs: "Hae? Schon wieder!? Da war er doch schon, oder?"
Tja, aber falsch gedacht. Denn es gibt zwei Ko Changs in Thailand. Das im Golf von Thailnd und das "andere" Ko Chang in der Andannensee. Also an der Westkueste und in der Naehe von Myamar.
Ko Chang ist eine schoene, kleine und idylische Insel, die mir mal abgesehen von der franzoesischen Flodder-Familie in meiner Bungalowanlage, sehr gut gefallen hat.
Schon auf dem Boot zur Insel hab ich ein ganz arg nettes und junges oesterreichisches Paearchen kennengelernt. Desiree und Stefan. Meine zwei bisherigen Lieblings-Storker. Und wie sich herausstellte fuer die naechsten Tage meine Reiseabschnittspartner. :-)
Tja, aber falsch gedacht. Denn es gibt zwei Ko Changs in Thailand. Das im Golf von Thailnd und das "andere" Ko Chang in der Andannensee. Also an der Westkueste und in der Naehe von Myamar.
Ko Chang ist eine schoene, kleine und idylische Insel, die mir mal abgesehen von der franzoesischen Flodder-Familie in meiner Bungalowanlage, sehr gut gefallen hat.
Schon auf dem Boot zur Insel hab ich ein ganz arg nettes und junges oesterreichisches Paearchen kennengelernt. Desiree und Stefan. Meine zwei bisherigen Lieblings-Storker. Und wie sich herausstellte fuer die naechsten Tage meine Reiseabschnittspartner. :-)
Nach 2 Naechten auf Ko Chang gings weiter auf die Nachbarinsel Ko Phayam. Ich hatte naemlich gehoert, dass es dort einen Strand mit Wellen geben soll. Surfbaren Wellen. :-)
Und ich wurde nicht enttaeuscht. Es gab ihn. Den Strand mit Wellen. Keine grosse, aber dafuer nice and clean! Traumhaft!
Ko Phayam hat mich damit schon ueberzeugt. Aber natuerlich war auch der Rest der Insel und der Strand wunderschoen. Vor allem
der Sonnenuntergang am dritten und letzten Abend, war wohl der schoenste, den ich je gesehen habe!
Aber zurueck zu den Wellen.
Am ersten Tag war einfach nur zuschauen, geniessen und Bodysurfing angesagt. Doch am zweiten Tag war es dann soweit. Surfen in Thailand. Board geliehen und rein in die Wellen! :-)
Ich konnte es kaum glauben. Ich surfe in Thailand. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Deshalb war es wohl sooo schoen. Und vielleicht auch weil es das erste mal nur in Boardshort war. Ohne Neo. Ohne meinen geliebten kalten Atlantik.
Ich weiss es nicht.
Leider war es viel zu schnell vorbei, aber die Wellen wurden durch die Flut eh kleiner. Und ausserdem war ich eh schon 'stoked'. Also was solls! :-)
Und ich wurde nicht enttaeuscht. Es gab ihn. Den Strand mit Wellen. Keine grosse, aber dafuer nice and clean! Traumhaft!
Ko Phayam hat mich damit schon ueberzeugt. Aber natuerlich war auch der Rest der Insel und der Strand wunderschoen. Vor allem
Aber zurueck zu den Wellen.
Am ersten Tag war einfach nur zuschauen, geniessen und Bodysurfing angesagt. Doch am zweiten Tag war es dann soweit. Surfen in Thailand. Board geliehen und rein in die Wellen! :-)
Ich konnte es kaum glauben. Ich surfe in Thailand. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Deshalb war es wohl sooo schoen. Und vielleicht auch weil es das erste mal nur in Boardshort war. Ohne Neo. Ohne meinen geliebten kalten Atlantik.
Leider war es viel zu schnell vorbei, aber die Wellen wurden durch die Flut eh kleiner. Und ausserdem war ich eh schon 'stoked'. Also was solls! :-)
Am Nachmittag trafen dann auch meine zwei Oestrreicher, die eine Nacht laenger auf Ko Chang geblieben waren, auf Ko Phayam ein. Und auch Stefan freute sich sehr ueber die Wellen. Denn er wollte unbedingt auch surfen lernen. Gesagt, getan. Am naechsten Morgen gab ich ihm eine kleine Surfstunde. Leider waren die Wellen kleiner als am Tag davor. Wir haben aber trotzdem ein paar gekriegt und Desiree hat vom Stand aus ein paar richtig schoene Fotos von uns gemacht. Und ausserdem glaube ich, dass es nicht das letzte mal war, dass ich mit Stefan surfen war. Oder?
Am naechsten Tag mussten wir aber leider weiter. Nach Phang Nga. Zum James Bond Felsen. Leider wieder alleine. Denn meine zwei Storker verliessen mich in Richtung Ko Pha Ngan. :-(
Auf dem Weg nach Phang Nga ist dann etwas passiert, was ich seit ueber fuenf Wochen nicht mehr erlebt habe. Es regnete! Und wie. Aber man versicherte mir, dass es das nur Nachmittags oder abende tun wuerde. Gut. Denn am naechsten morgen wollte ich naemlich eine Bootsrundfahrt machen. Und tatsaechlich, es waren zwar Wolken am Himmel, aber kein Regen in Sicht, der die Rundfahrt stoeren koennte. Das besondere an der Bucht waren die hohem Kalksteinfelsen, die ueberall mitten im Meer waren. Es war schon sehr faszinierend. Doch mit der Dauer auch zugegeben etwas langweilig. So war ich froh als ich nach dem Hoehepunkt, dem James Bond Felsen, wieder aus dem Boot steigen konnte.
Ach ja, warum der James Bond Felsen so heisst, wie er heisst, weiss ich nicht wirklich. Anscheinend muss er mal in einem Film vorgekommen sein. Bin mir aber nicht sicher.
So, und seit heute bin ich nun auf Phuket. Am Karon Beach. Und ich habe das Gefuehl in einer skandinavischen Kolonie gelandet zu sein. Ueberall sind unsere Freunde aus dem Norden. Sogar die Restaurants werben auf schwedisch und Co. :-)
Bin aber schon auf morgen gespannt, denn ich habe gehoert, dass man am Nachbarstrand surfen kann. Und ja, nur deshalb bin ich hier, oder dachtet ihr wirklich ich tu mir die Insel sonst an!? Nein, oder???
Auf dem Weg nach Phang Nga ist dann etwas passiert, was ich seit ueber fuenf Wochen nicht mehr erlebt habe. Es regnete! Und wie. Aber man versicherte mir, dass es das nur Nachmittags oder abende tun wuerde. Gut. Denn am naechsten morgen wollte ich naemlich eine Bootsrundfahrt machen. Und tatsaechlich, es waren zwar Wolken am Himmel, aber kein Regen in Sicht, der die Rundfahrt stoeren koennte. Das besondere an der Bucht waren die hohem Kalksteinfelsen, die ueberall mitten im Meer waren. Es war schon sehr faszinierend. Doch mit der Dauer auch zugegeben etwas langweilig. So war ich froh als ich nach dem Hoehepunkt, dem James Bond Felsen, wieder aus dem Boot steigen konnte.
So, und seit heute bin ich nun auf Phuket. Am Karon Beach. Und ich habe das Gefuehl in einer skandinavischen Kolonie gelandet zu sein. Ueberall sind unsere Freunde aus dem Norden. Sogar die Restaurants werben auf schwedisch und Co. :-)
Bin aber schon auf morgen gespannt, denn ich habe gehoert, dass man am Nachbarstrand surfen kann. Und ja, nur deshalb bin ich hier, oder dachtet ihr wirklich ich tu mir die Insel sonst an!? Nein, oder???
aloha!
AntwortenLöschensind umstaendehalber in karon beach too!!!
schauen auch mal auf den nachbarstrand!
lg
deine beiden oesterreichischen stalker
Was für ein abartig schöner Sonnenuntergang.
AntwortenLöschen